Hayno Focken (1905-1968)

Metallbildner und Silberschmied

 

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Burg Giebichenstein

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Harald Buchrucker (1897-1985)

Nachdem Harald Bucher seinen Mitlitärdienst beendet hatte, kam er durch den Zufall, dass ihm eine Zigarettendose geschenkt wurde, auf die Idee eine eigene Firma zur Hersteller schöner Dinge zu gründen. Er übernahm die Zinnwerkstatt Leo Merz, der bereits in den 20er Jahren handgearbeitete Zinnwaren fertigte. Diese waren zugleich Vorbild. Als kreativen Ideengeber stellte er den Maler Wilhelm Blutbacher in seine Dienste. Die Schmiede nimmt bereits im Gründugnsjahr 1931 an der Frühjahrs ausstellung in Leibzig teil. Anfangs noch in starken Anlehnung an sein Vorbild, werden die Arbeiten mehr und mehr eigen. "Sachlichkeit, Zweckmäßigkeit und handwerkliche Perfektion" sind die Merkmale der Schmiede. Bei der Weltausstellung von 1937 erhält die Schmiede 3 Grand Prix. Er beschäftigt bis zu 12 Mitarbeiter. Nach Beendigung dieser fruchtbaren Zusammenarbeit nach dem II. Weltkrieg war Harlad Buchrucker selbst für die Entwürfe verantwortlich. In den 50er Jahren ist der Zeitgeist in seinen nun gedrückten Erzeugnissen spürbar. !957 erhält Buchrucker den Staatspreis Baden-Württemberg. "Strenge und Präzision gerecht werden" war sein Motto. 1979 Übergab Buchrucker die Geschäftsführung an den Schwiegersohn. 11 Jahre nach Harald Buchruckers Tod übernahm 2006 der Mitarbeiter Johann Böhm die Schmiede als Einmann-Betrieb.

Lit.: Die Ludwigsburger Zinn- und Silberschmiede Harald Buchrucker, Katalog zur Ausstellugn des Sstädtischen Museums Ludwigsburg 2005-2006

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